Müller Ofenbau

Müller Ofenbau
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A-6713 Ludesch

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Oberflächen und Technik

Ein Ofen ist immer Teil des Hauses und des Raumes. Eine entscheid­ende Rolle spielt deshalb seine Ober­fläche, die individuell in Keramik, Stampf­lehm, Stein, Putz oder Stahl ausgeführt werden kann.
Im Inneren des Ofens steckt modernste Brenn­technik, aussen kleidet ihn In­divi­dualität. Ob Speicher­ofen, Heiz­kamin oder Feuer­stelle: für alle Ofen­arten stehen hochwertige und langlebige Materialien zur Wahl.

Keramik
glasiert, unglasiert

Keramik, ob glasiert oder unglasiert, ist das ur­sprüng­liche Material des klassischen Ofen­baus. Für den traditionellen Kachel­ofen gibt es eine schier un­be­grenzte Auswahl an keramischen Produkten, die auch Schamotte als Ober­fläche umfasst.

Stampflehm
Lehmo

Eine Ober­fläche aus Stampf­lehm ist die Spezialität der Kooperation von Müller Ofenbau und dem Lehm­bau­pionier Martin Rauch. Die fugen­lose Stampf­lehm­hülle in Standard­maßen oder als Sonder­anfertigung wird kombi­niert mit einem Innen­leben aus Schamotte. Detail­lierte Infor­mationen stehen unter www.lehmo.at bereit.

Putz
Lehmputz, Kaseinspachtelung

Eine verputzte Ober­fläche aus Lehm ist die traditionelle Hülle eines Ofens aus Schamotte. Der Lehm­putz bietet vielfältige Möglich­keiten der Farb- und Ober­flächen­gestaltung. Er kann als klassischer Lehm­putz ausgeführt werden oder als Kasein­spachtelung mit natürlichen Farb­pigmenten.

Stahl
geölt, walzroh

Eine Hülle aus Stahl verleiht dem Ofen eine präzise, kubische Form. Meist besteht die Ober­fläche aus einem geölten, walzrohen Stahl mit Zunder­schicht.

Ein präzises Innenleben in einer schönen Hülle
Technik und Ästhetik vereint

Ein Ofen ist weit mehr als eine traditionelle Feuerstelle, die nur einen Raum beheizt. In Kombination mit einer Solaranlage kann ein Speicherofen ein gesamtes Haus heizen und das Warmwasser aufbereiten – auch als Schwerkraftheizung. Absorber im Ofen sorgen dafür, dass die Energie für das gesamte Haus zur Verfügung steht. Für einen effizienten Betrieb und einen hohen Wirkungsgrad ist ein korrekt geplanter und ausgeführter Rauchfang entscheidend.

Eine kontrollierte Raumlüftung stellt bei der Verbrennung kein Hindernis dar. Ein vorgefertigter Ofen lässt sich auch in bestehende Gebäude einbauen.

Wer seinen Ofen richtig einheizt, kann seine Effizienz noch steigern. Wird der Holzstapel im oberen Drittel angezündet, garantiert dies einen gleichmäßigen Abbrand und minimiert die Emissionen.

 

Anzünden Schritt 1
Schritt 1
berechnete Holzmenge im Feuerraum schlichten

Anzünden Schritt 2
Schritt 2
im oberen Drittel anzünden

Anzünden Schritt 3
Schritt 3
Feuer ziehen lassen

Anzünden Schritt 4
Schritt 4
Ofentüre schließen

Anzünden Schritt 5
Schritt 5
das Feuer brennt